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Ein Leben für eine Rose – „Die Schöne und das Biest“
Kinofilmempfehlung Der französische Filmemacher Christoph Gans beschert uns mit seinem Kinofilm „Die Schöne und das Biest“ 114 märchenhafte Minuten in der Welt der schönen Belle und des furchteinflößenden Biests, in das sie sich verliebt. „Die Schöne und das Tier“ ist ein ursprünglich französisches Volksmärchen, das erstmals 1740 von der französischen Schriftstellerin Gabrielle-Suzanne de Villeneuve auf Papier gebannt und veröffentlicht wurde. Es gibt viele Filme, Aufführungen und Serien, die sich dieser Geschichte angenommen und sie verfremdet haben, doch Christoph Gans bleibt mit seinem Film der alten Villeneuve-Version sehr nahe, außer vielleicht, was die Spezialeffekte angeht.
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Das Geheimnis des Himmels
Historischer Roman von Horst Schoch Brunnen Verlag Gießen, 2013. ISBN: 978-3-7655-1576-7 Klappentext Herzogtum Sachsen, im Jahr 1527. Magister Bernhardi gelangt in den Besitz von Dokumenten, die offensichtlich geheim bleiben sollten. Die Schrift entpuppt sich als die Lebensbeichte eines Heinrich von Saalfeld. Dieser behauptet, ein Gerät erfunden zu haben, mit dem man ferne Himmelskörper nah sehen kann. Wie gefährlich das Dokument ist, bekommt Bernhardi bald am eigenen Leib zu spüren. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt … Ein spannender historischer Roman um eine bahnbrechende Erfindung vor dem Hintergrund der Reformationszeit.
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Hätte ich das mal vorher gewusst!
Da fällt mein Fernseher aus Versehen vom Regal, lässt sich nicht mehr anschalten und traurig gehe ich den Weg zur Elektronikentsorgung, weil in meiner Abstellkammer einfach kein Platz für noch ein defektes Teil ist. Da haste ich durch die Zimmer meiner Wohnung, weil ich es so unendlich eilig habe, reiße die Tür auf, schwinge hindurch und „ratsch“ bleibt die Knopfleiste meiner neuen Bluse an der Klinke hängen, die Bluse trägt einen 10 cm langen Riss davon, landet, mit wutentbrannten Flüchen besprochen, im Müll und der Bus ist mittlerweile auch schon weg.
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Eine Stimme aus Berlin
Maria Nowotnick kommt aus Berlin, sie hat gerade erfolgreich ihr Studium der Europäischen Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert, ist leidenschaftliche Tagebuchschreiberin, mag Filme und Musik (die sie auch selber auf dem Klavier oder der Gitarre spielt). Sie geht gern auf Reisen, am liebsten nach Spanien oder England, wo sie vorwiegend Orte besucht, die mit bestimmten Schriftstellern in Zusammenhang gebracht werden. Und nun ist Maria bei kultürlich zu Gast und erfreut uns mit allerlei Schreibereien über ferne Länder, spannende Filme und gute Bücher.
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Kindern Kunst vermitteln
Im Essener Museum Folkwang gibt es jeden Samstag Nachmittag einen Workshop für Kinder. An diesem „Bildschönen Samstag“ lernen Kinder mit Kunst umzugehen – sie zu sehen, zu verstehen und zu kreieren. Initiiert wird der Workshop von „Bildung und Vermittlung“, einem Bereich, den es in vielen Museen gibt, wie Annika Schank, Ansprechpartnerin für Bildung und Vermittlung am Museum Folkwang erklärt. „Das Museum soll ein offener Ort sein, der einen Austausch über Kunst ermöglicht und verschiedene Sichtweisen darauf zulässt. Ein Ziel der Bildung und Vermittlung ist es, möglichst allen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen die Teilhabe an diesem Austausch zu ermöglichen.“
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Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki
Literaturempfehlung „Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki“ von Haruki Murakami verkaufte sich in Japan bereits in der ersten Woche mehr als eine Million mal. Tsukuru Tazaki ist als Jugendlicher mit vier Mitschülern eng vertraut. Sie alle tragen eine Farbe in ihrem Namen, nur Tsukuru Tazaki nicht. Obwohl die fünf Freunde eng zusammenhalten, hat Tazaki manchmal das Gefühl, das ihm etwas fehlt, das die anderen verbindet. Eines Tages kommt es, dass seine Freunde ihn gnadenlos und ohne eine Erklärung verstoßen.
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Welttag der Poesie
Liebe Poetinnen, liebe Dichter, liebe Schreiberlinge, liebe Lyrikfreunde und liebe Leser, heute ist Welttag der Poesie. Dieser Tag, der unter der Schirmherrschaft der UNESCO steht, soll an den Stellenwert der Poesie und an die Vielfalt von Sprache erinnern. Wenn euch also heute ein Gedicht begegnet, dann legt es nicht ungelesen zur Seite und wenn euch eins einfällt, dann sprecht es aus oder schreibt es auf. Einen wundervoll poetischen Tag wünscht euch Lisa
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Die kleine Lisa möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden!
Als ich vor kurzem einen befreundeten Künstler in seinem Atelier besuchte, war ich überrascht, als ich in kleinen Blumentöpfen keine echten Blumen fand, sondern kleine grüne Plastikpflanzen. Die Pflanzen sahen aber nicht wie die künstlichen Blumen aus dem Supermarkt aus, sondern waren aus Bügelperlen gesetzt. Was für eine kreative Idee!
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Glückskeksweisheit
Liebe Leser, heute öffne ich einen Glückskeks für euch! Darin steht: Lächeln ist das Kleingeld des Glücks. Viel Glück wünscht euch Lisa
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Herzlich Willkommen Tobias! Oder: Von Irland bis nach Münster – Musik von nebenan
Tobias stammt aus dem kleinen Ort Kamen im Ruhrgebiet und weil dort die Bürgersteige schon etwas früher hochklappen als in manch einer Großstadt, besucht Tobias am Wochenende regelmäßig Konzerte in der Umgebung. Bevorzugt geht er dabei zu Konzerten von Gruppen, die noch nicht in den Strudel der großen Musikindustrie gezogen wurden. Glücklicherweise konnten wir Tobias als Gastblogger für kultürlich gewinnen, so dass er hin und wieder mal reinschaut, um uns von seinen Entdeckungen zu berichten.