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    Schnelle Rezepte für den Sommer

    An sehr warmen Sommertagen bekommt man meistens Appetit auf etwas Erfrischendes, Kaltes und Spritziges. Ich teile heute einige Rezepte, die schnell in der Zubereitung und perfekt für die heißen Sommertage sind. Zu meinen Lieblingsgerichten im Sommer zählt „Doogh“ (eine vegetarische, afghanische Jogurt-Gurken-Suppe, Taboulé (ein beliebter, orientalischer Bulgursalat) und mein Lieblingsgericht: Wassermelonen-Feta-Salat. Hier geht es zu den Rezepten:

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    Ein Wochenende in Heidelberg

    Heidelberg ist ein wunderschönes Studentenstädtchen und ideal für einen Wochenendausflug. Direkt am Neckar gelegen und liegt die 160.000 Einwohner große Stadt gemütlich eingebettet zwischen den Bergen Königstuhl, Gaisberg und Heiligenberg. Doch nicht nur die hübsche Lage macht Heidelberg sehenswert, sondern auch der romantische Charme, den die Stadt versprüht. Man bekommt sofort ein Urlaubsgefühl und ist entspannt, während man durch die kleinen Gassen schlendert. Doch es gibt natürlich einige Punkte und Sehenswürdigkeiten, die bei einem Ausflug nach Heidelberg einfach auf die Liste gehören.

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    Warum sagt man eigentlich … (Teil 5)

    dass einem „ein Stein vom Herzen fällt“, wenn man erleichtert ist und warum bekommt man „kalte Füße“, wenn man von einem bestimmten Vorhaben wieder aussteigt? Warum wird etwas „abgestaubt“, wenn es günstig erworben oder gar gestohlen wird und warum ist man „abergläubisch“, wenn man an übernatürliche Kräfte glaubt? Schauen wir, was hinter all diesen Redewendungen steckt:

  • Allgemein,  Musik

    Nie wieder Pop

    Fynn Kliemann, den sympathischen Alleskönner aus Niedersachsen, kennen einige vielleicht nur auf YouTube. Seine beiden Kanäle „Fynn Kliemann“ und „Kliemannsland“ haben jeweils über 550.000 Abonnenten. In witzigen Videos zeigt der selbsternannte „Heimwerkerking“, wie er einen Hühnerstall baut, winzige Mopeds frisiert und mit seinen Freunden allerhand nützliches und unnützes Zeug baut.

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    In der Vergangenheit wühlen

    Wer kennt es nicht? Man hört ein Musikstück und fühlt sich plötzlich an eine Zeit oder an einen Moment zurückerinnert. Lieder können mit bestimmten Lebensphasen verknüpft sein, oder mit Erinnerungen an vergangene Erlebnisse. Oft ist das der Fall, wenn man die entsprechende Musik über einen längeren Zeitraum sehr regelmäßig gehört hat. Aber auch das Gegenteil kann vorkommen: Wenn ein Lied einen besonders außergewöhnlichen Moment begleitet, kann sich die Verknüpfung von Musik und Erlebtem so einprägen, dass wir gar nicht anders können als beim Hören des Liedes an den Moment zurückzudenken. Dafür müssen wir das Lied nicht einmal vorher gekannt haben.

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    Kreativität – Mündigkeit – Originalität

    In Zeiten der Postmoderne mit ihrer Gleichzeitig- und Gleichwertigkeit von Denkkonzepten, stellt sich die Frage nach Originalität und Kreativität eigentlich gar nicht. Jeder hat alles schon einmal gesagt, geschrieben oder gehört. Zumindest in den Geisteswissenschaften scheint dies eine weit verbreitete Haltung – gar ein Bonmot – zu sein, wenngleich in den Naturwissenschaften ein anderes Selbstverständnis vorherrscht.

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    Der Corona-Effekt – Vier Szenarien des Zukunftsinstituts

    Dass unser Leben „nach“ der Corona-Pandemie nicht mehr so sein wird wie zuvor, sollte mittlerweile allen klar sein. Allein unsere Wirtschaft wird vermutlich Jahre brauchen, um sich von dem Einbruch der letzten Monate zu erholen. Das soziale Leben steht Kopf, vieles wird noch eine Weile dauern, bis es wieder normal wird. Wie genau unsere Zukunft aussehen kann, wissen wir nicht. Aber es gibt einige, die sich genau damit befassen: Zukunftsforscher. Das Zukunftsinstitut hat vier Szenarien erarbeitet, wie unser Leben danach mittelfristig aussehen könnte. Die Szenarien des Instituts sollen helfen Entscheidungen zu treffen und den bestmöglichen Weg in unserem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Miteinander einzuschlagen.

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    Klassiker

    Als Bücherwurm stellt man sich oft die Frage, welches Buch als Nächstes gelesen werden sollte. Für alle Buchliebhaber, die hin und wieder eine Inspiration brauchen, werde ich in meiner „Klassiker-Reihe“ einige Romane vorstellen, die man vielleicht schon immer lesen wollte, lesen sollte, die eventuell Generationen geprägt haben und möglicherweise auch einen wichtigen Bezug zur Gegenwart haben. Beginnen möchte ich mit dem Roman Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch von Alexander Solschenizyn, der im Jahr 1962 in der Moskauer Zeitschrift Nowy Mir als das Erstlingswerk des Autors erschienen ist und dessen Veröffentlichung zu einem Symbol für Befreiung, Hoffnung, Reform und Aufbruch wurde – wenn auch nur kurz.

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    Perspektiven aufs Alleinsein

    “Zuhause bleiben!” heißt es nun seit fast zwei Monaten. Für viele von uns bedeutet das einen erheblichen Rückgang an sozialen Kontakten. Manch einer mag auf digitale Kommunikation zurückgreifen, anderen hingegen reicht der Kontakt zur Familie oder zu den Mitbewohnern. Fest steht: Wir alle verbringen momentan sehr viel mehr Zeit mit uns selbst, als wir es vermutlich sonst tun würden. Damit kommt aber nicht jeder gleich gut klar – während einige vielleicht sogar den Rückzug und die Ruhe genießen, entsteht bei anderen das Gefühl von Einsamkeit. So verschieden die Auswirkungen der aktuellen Situation sein mögen, so verschieden sind auch die Sichtweisen auf das Alleinsein und den Umgang mit selbigem.

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    Immanuel Kants “Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf.”

    Meldungen zur Corona-Krise überschlagen sich zur Zeit. Kommentatoren sprechen dabei von einer Rückkehr eines alten Konzepts, des des Nationalstaats. Es könnte angenommen werden, dass sich mit einer Rückbesinnung auf nationale Interessen auch die internationale Kooperation verändern könnte. Grundsätzlich ließe sich also die Frage stellen: Wie kann und soll eine internationale Staatengemeinschaft aussehen?