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Laufen im Farbrausch – wenn Läufer Rot, Gelb und Grün sehen
Holi bezeichnet eigentlich ein indisches Frühlingsfest. Bei diesem Fest sollen Kaste, Alter und Geschlecht in den Hintergrund rücken und gemeinsam eine farbenfrohe Feier veranstaltet werden. Wesentlicher Bestandteil dessen ist es, sich gegenseitig mit buntem Farbpulver, das aus Pflanzen hergestellt und zum Teil vorher geweiht wird, zu bewerfen. Dieses bunte Treiben markiert den Sieg des Frühlings über den Winter und soll zugleich zur Versöhnung der Menschen untereinander anregen. In Deutschland ist das Holifest diesen Sommer auch angekommen.
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Kultürlich im Gespräch
In einem Gespräch hat Jonas Hinker vom Karl Hoesch Cast – alles rund um Dortmund und das Ruhrgebiet mit Monika Elias vom Verein Deutsche Sprache e.V. über die deutsche Sprache, den Verein und auch über Kultürlich gesprochen. Wir freuen uns, wenn ihr reinhört und wünschen euch weiterhin viel Spaß Lisa und Paula
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Bücherzellen und Minibibliotheken
Als ich vor kurzem aus dem Stadtkern in eine dörfliche Gegend zog, fand ich auf dem Marktplatz, gleich hinter der Bushaltestelle, einen größeren Kasten vollgestellt mit Büchern. Da ich an diesem Tag Glück hatte und mein Bus gerade kam, machte ich mich Abends noch im Internet schlau und fand heraus, dass die Stiftung Mercator seit 2009 diese Bücherkästen an ausgewählten Plätzen im Ruhrgebiet aufstellt um die kulturelle Bildung zu fördern.
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Faszination Licht
Silvester, Hochzeit, Sommerfest – die Jahreszeit und die Temperatur scheinen fast keine Rolle zu spielen, wenn es darum geht, sich bunten Lichtern hinzugeben. Ooohs und Aaaahs sind dann zu hören, viele werden aber auch ganz still, genießen das Farbenspiel und lassen die Gedanken mit in den bunten Nachthimmel steigen.
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Der Emblematik auf der Spur
„Es gibt kein Ding unter der Sonne, das nicht den Stoff für das Emblem abgeben könnte“ sagte einmal der Jurist, Humanist und Verfasser des ersten Emblembuches Andreas Alciatus (1492-1550). Dem Gelehrten haben wir zu verdanken, dass es die europaweit dreieinheitliche Form des Emblems gibt.
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Kunst gegen Grausamkeit
Am letzten Sonntag fuhr ich in die Stadt, um mich mit Freunden zum Fotografiekurs zu treffen. Das Thema sollte Licht und Schatten sein. Vorher habe ich noch einen Abstecher zur Eröffnung der letzten Ausstellung im Dortmunder Museum am Ostwall gemacht.
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Die Russen kommen
Wir freuen uns sehr, euch heute eine Gastbloggerin vorstellen zu dürfen: Irina ist 24 Jahre alt und kommt ursprünglich aus dem Ural-Gebirge in Russland. Sie studiert Germanistik an der Ruhr-Uni Bochum, macht ein Praktikum beim Verein Deutsche Sprache und ist uns in diesem Rahmen über den Weg gelaufen. Heute veröffentlicht sie ihren ersten eigenen Blogeintrag und berichtet euch von einem interkulturellen Fest.