Kultur

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    Additionen der Gegenwart

      „Additionen der Gegenwart – diese Ausstellung müssen wir uns ansehen“, erklärte mir vor kurzem ein guter Freund. Na klar, ich bin dabei. Was mich erwartete, wusste ich nicht, nur dass es sicher eine interessante Ausstellung sein würde, wenn er sie vorschlug – und das war sie.

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    Ramadan-Festival: Ein Fest der Kultur

    Es ist Ramadan. Das ist der Fastenmonat der Muslime, der bereits im Dezember im Rahmen unserer Reihe „Weihnachten in …“ ein Thema war. Im Interview erklärte Gamze, was es mit der Tradition auf sich hat. Heute soll es um die Ramadan-Feste gehen, die in vielen größeren Städten zum kulturellen Austausch einladen. Ich war bei dem Festi Ramazan in Dortmund, dem größten Ramadan-Festival in Europa. Während des gesamten Ramadans, also noch bis zum 27. Juli, öffnen sich abends die Tore und die ganze Nacht hindurch wird gefeiert, gegessen und das gesellige Beisammensein genossen. Hier wollen die Muslime keineswegs nur unter sich bleiben, sie laden ein, teilzuhaben an ihren Traditionen.

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    Bella Italia (Teil III)

      Leider müssen wir Abschied nehmen vom malerischen Badeort Lerici und machen uns auf den Weg zu unserer letzten Station Rom, wo noch so viel Geschichte und Kultur auf uns warten. Auf dem Weg dorthin passieren wir die Orte La Spezia und Pisa und nehmen danach die Route von Goethes Italienischer Reise in die „Hauptstadt der Welt“ wieder auf.

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    Bella Italia (Teil II)

    Nach den ersten drei Stationen Venedig, Verona und Mailand, die wir in endlosen Fußmärschen erkundet haben, erreichen mein Freund und ich auf unserer Italienreise die Küste Liguriens: Genua, Sestri Levante, Lerici und alles was dazwischen liegt, sollen uns etwas fernab von Goethes Italienischer Reise ein paar erholsame Tage am Ligurischen Meer beschaffen. Das UNESCO Weltkulturerbe Cinque Terre, der Küstenabschnitt kurz vor La Spezia, wird uns ebenso beeindrucken wie die mondänen Bade- und Fischerorte.

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    Auf der Suche nach Industriestandorten… Landschaftspark Nord.

    Das Ruhrgebiet ist vor allem für seine Hüttenwerke und Zechen bekannt. Dies merkt man ganz schnell, sei es im Vorbeifahren mit dem Zug oder mit dem Auto. Viele der Anlagen sind zwar bereits stillgelegt; sie wurden jedoch saniert und zumindest teilweise für die Besucher freigegeben – in Form eines Museums, Veranstaltungsortes oder als begehbare Attraktion. Vom Letzteren möchte ich kurz berichten.

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    Bella Italia (Teil I)

    Zwei Wochen quer durch Italien, ein Land, das mein Freund und ich zum ersten Mal bereisen – untypisch für mich, ohne die Landessprache zu beherrschen. Ging es doch sonst meist nach England oder Spanien… Aber wir stellen uns der Herausforderung und legen in dem Land, wo die Zitronen blühen fast 1000 km zurück, entdecken und bewundern einen Ort nach dem anderen, hauptsächlich mit dem Zug, ab und zu mit dem Boot, Goethes Italienische Reise fest in der Hand.

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    Eine Stimme aus Berlin

    Maria Nowotnick kommt aus Berlin, sie hat gerade erfolgreich ihr Studium der Europäischen Literaturen an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert, ist leidenschaftliche Tagebuchschreiberin, mag Filme und Musik (die sie auch selber auf dem Klavier oder der Gitarre spielt). Sie geht gern auf Reisen, am liebsten nach Spanien oder England, wo sie vorwiegend Orte besucht, die mit bestimmten Schriftstellern in Zusammenhang gebracht werden. Und nun ist Maria bei kultürlich zu Gast und erfreut uns mit allerlei Schreibereien über ferne Länder, spannende Filme und gute Bücher.    

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    Kindern Kunst vermitteln

    Im Essener Museum Folkwang gibt es jeden Samstag Nachmittag einen Workshop für Kinder. An diesem „Bildschönen Samstag“ lernen Kinder mit Kunst umzugehen – sie zu sehen, zu verstehen und zu kreieren. Initiiert wird der Workshop von „Bildung und Vermittlung“, einem Bereich, den es in vielen Museen gibt, wie Annika Schank, Ansprechpartnerin für Bildung und Vermittlung am Museum Folkwang erklärt. „Das Museum soll ein offener Ort sein, der einen Austausch über Kunst ermöglicht und verschiedene Sichtweisen darauf zulässt. Ein Ziel der Bildung und Vermittlung ist es, möglichst allen unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen die Teilhabe an diesem Austausch zu ermöglichen.“