• Kultur

    Eine subjektive Meinung zur Bildung

    In den letzten Tagen kursierte im Internet ein Eintrag einer 17-jährigen Kölner Schülerin Naina, den sie auf ihrem Twitter-Profil veröffentlichte: „Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann ‘ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen“. Diese kleine Textpassage löste sowohl im Internet als auch in örtlichen Medien ein enormes Echo aus. Selbst das Bildungsministerium schaltete sich mittlerweile ein. Aber wie steht es nun wirklich um unsere Schulbildung? Eine (subjektive) Meinung.

  • Kultur

    Ein Blick in den Osten…

    Es weihnachtet – auch wenn es nicht unbedingt an der Kulisse auf der Straße festzumachen ist. Es ist grau, windig und nass. Der Kalender und die vollen Innenstädte deuten aber vollkommen darauf hin: der Abend der Geburt Jesu kommt!

  • Spaß

    Nach dem Sport kommt die Entspannung

    So langsam sehne ich mich nach dem Winter, der aber auch viele Gegner hat –  schließlich haben wir schon November. Ich vermisse die weiße Landschaft, die zugeschneiten Straßen und – nicht zuletzt – das Schneeballwerfen. Um den Winter für einen Moment näher zu holen und etwas für das eigene Wohlbefinden zu tun, entschied ich mich für das Schlittschuhlaufen. Kurzerhand mit einer Freundin verabredet – und schon waren wir auf dem Weg.

  • Kultur

    Gebrauchtes – Fluch oder Segen?

    Jeder von uns versucht zu sparen. Egal, ob wir Schüler, Student oder erwerbstätig sind – wie achten überall auf den Geldbeutel. Mittlerweile ist das günstige Einkaufen in allen Bereichen möglich – ob es Möbel, Haushaltsgeräte oder Kraftfahrzeuge sind. Plattformen wie eBay (Kleinanzeigen), Kleiderkreisel oder quoka stellen eine Schnittstelle zwischen Käufern und Verkäufern dar. Oft handelt es sich bei den Angeboten um gebrauchte Artikel, die jedoch in einem guten Zustand und nur zu einem Bruchteil des Neupreises zu haben sind. Die Übergabe der Waren erfolgt entweder persönlich oder (meist) durch eine Vorkassenzahlung und anschließende Versendung des Artikels. Können wir jedoch einer unbekannter Person trauen, dass der Artikel wirklich so ist, wie…

  • Kultur

    Ikea-Wahnsinn: jetzt noch mehr?

    Seit vielen Jahren gibt es den Möbelriesen in der Bundesrepublik Deutschland. Tausende Besuche von Kunden verzeichnet das Unternehmen täglich, die günstigen Preise locken Kaufwillige ins Möbelhaus. Abgerundet wird das Angebot vom Buffet, das sowohl warme Mahlzeiten als auch eine umfangreiche Nachtischauswahl bietet. Ist dies das Rezept zum bereits ersichtlichen Erfolg? Können die anderen Anbieter noch mithalten?

  • Rezensionen

    Facebook: Fluch oder Segen?

    Buchtipp Können wir noch ohne Facebook leben? Ist es ein alltägliches Werkzeug, das nach dem Aufstehen sofort Verwendung findet? Mit dieser und vielen anderen Fragen beschäftigte ich mich während meiner Schulzeit zwecks einer Facharbeit. Die Frage zu beantworten, ob es gut oder schlecht sei, Facebook überhaupt oder im gewissen Umfang zu benutzen ist nicht einfach. Eigentlich ist es gar nicht möglich.

  • Kultur

    Auf der Suche nach Industriestandorten… Gasometer Oberhausen

    Nicht weit gelegen von dem Ort, welcher in letzter Folge von mir beschrieben wurde, liegt der Oberhausener Gasometer. Er ist 117,5 m hoch und hat einen Durchmesser von 67,7 m – somit heutzutage die höchste Ausstellungshalle Europas. Die Form, in der er heute erstrahlt, ist nicht seine Ursprungsform – erbaut wurde der Gasometer in den Jahren 1927-29, während des zweiten Weltkriegs wurde er jedoch so stark beschädigt, dass er neu aufgebaut werden musste.

  • Spaß

    Herzlichen Glückwunsch, Nationalelf!

    In den vergangenen Wochen gehörte bei hunderttausenden Deutschen eines zum festen Abendprogramm – die diesjährige Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Viele Fußballenthusiasten nahmen sich von ihrer Arbeit frei und reisten über neuntausend Kilometer in das Land des Fußballs. Andere fieberten hierzulande bei Großveranstaltungen oder in kleinen Gruppen zu Hause mit. Jedoch egal wo man gewesen ist, es herrschte überall wunderbare Feierlaune. Und jeder wünschte sich nur eins: Deutschland sollte Weltmeister werden.

  • Kultur

    Auf der Suche nach Industriestandorten… Landschaftspark Nord.

    Das Ruhrgebiet ist vor allem für seine Hüttenwerke und Zechen bekannt. Dies merkt man ganz schnell, sei es im Vorbeifahren mit dem Zug oder mit dem Auto. Viele der Anlagen sind zwar bereits stillgelegt; sie wurden jedoch saniert und zumindest teilweise für die Besucher freigegeben – in Form eines Museums, Veranstaltungsortes oder als begehbare Attraktion. Vom Letzteren möchte ich kurz berichten.

  • Spaß

    Eine Autobahntour mit dem Fahrrad…

    Nein, natürlich ist hier nicht die Rede vom Fahren mit dem Fahrrad auf einer Bundesautobahn. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch verboten. Kennt ihr das auch? Manchmal hat man das Bedürfnis nach einer Fahrradstrecke, die getrennt vom Autoverkehr verläuft – keine Kreuzungen, keine Ampeln. Dazu eignen sich Waldwege bestens. Davon haben wir aber im Ruhrgebiet – schlicht gesagt – kaum.