• Rezensionen

    Schiller und die Frauen – „Die geliebten Schwestern“

      Kinofilmempfehlung Am 31. Juli kommt „Die geliebten Schwestern“ ins Kino, ein Film der von einer Dreiecksbeziehung zwischen dem Dichter Friedrich Schiller und den zwei Schwestern Caroline von Beulwitz und Charlotte von Lengefeld erzählt. Was man heute über dieses Verhältnis weiß, weiß man in erster Linie aus den verbliebenen Briefen, die die drei sich damals schrieben. Die Geschichte beginnt im Jahr 1787, also kurz vor der französischen Revolution, und erstreckt sich über die nächsten 13 Jahre. Dargestellt werden die beiden Schwestern von Hannah Herzsprung (Caroline) und Henriette Confurius (Charlotte), Florian Stetter besetzt die Rolle des Friedrich Schiller.

  • Spaß

    Die Grillsaison ist eröffnet!

    Endlich ist das lang ersehnte sonnige Wetter da und alle Menschen strömen raus in die Parks, an die Seen und wollen in der Sonne liegen, Spaß haben und vor allem Grillen. Grillen macht Spaß: Das Fleisch riecht lecker, Salate, Brote und Kräuterquark schmecken auf der Picknickdecke im Freien einfach nach Sommer.

  • Spaß

    Eine Autobahntour mit dem Fahrrad…

    Nein, natürlich ist hier nicht die Rede vom Fahren mit dem Fahrrad auf einer Bundesautobahn. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch verboten. Kennt ihr das auch? Manchmal hat man das Bedürfnis nach einer Fahrradstrecke, die getrennt vom Autoverkehr verläuft – keine Kreuzungen, keine Ampeln. Dazu eignen sich Waldwege bestens. Davon haben wir aber im Ruhrgebiet – schlicht gesagt – kaum.

  • Rezensionen

    Ein Leben für eine Rose – „Die Schöne und das Biest“

    Kinofilmempfehlung Der französische Filmemacher Christoph Gans beschert uns mit seinem Kinofilm „Die Schöne und das Biest“ 114 märchenhafte Minuten in der Welt der schönen Belle und des furchteinflößenden Biests, in das sie sich verliebt. „Die Schöne und das Tier“ ist ein ursprünglich französisches Volksmärchen, das erstmals 1740 von der französischen Schriftstellerin Gabrielle-Suzanne de Villeneuve auf Papier gebannt und veröffentlicht wurde. Es gibt viele Filme, Aufführungen und Serien, die sich dieser Geschichte angenommen und sie verfremdet haben, doch Christoph Gans bleibt mit seinem Film der alten Villeneuve-Version sehr nahe, außer vielleicht, was die Spezialeffekte angeht. 

  • Rezensionen

    Das Geheimnis des Himmels

    Historischer Roman von Horst Schoch Brunnen Verlag Gießen, 2013. ISBN: 978-3-7655-1576-7 Klappentext Herzogtum Sachsen, im Jahr 1527. Magister Bernhardi gelangt in den Besitz von Dokumenten, die offensichtlich geheim bleiben sollten. Die Schrift entpuppt sich als die Lebensbeichte eines Heinrich von Saalfeld. Dieser behauptet, ein Gerät erfunden zu haben, mit dem man ferne Himmelskörper nah sehen kann. Wie gefährlich das Dokument ist, bekommt Bernhardi bald am eigenen Leib zu spüren. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt … Ein spannender historischer Roman um eine bahnbrechende Erfindung vor dem Hintergrund der Reformationszeit.