• Rezensionen

    Ein aberwitziges Theaterstück

    Ich habe mich neulich nach langer Pause mal wieder ins Theater begeben: Anfänglich in London im Jahre 1935 spielend, reist ein englischer, vom Leben eher gelangweilter, Mann namens Richard Hannay von London nach Schottland – das Besondere daran: er ist auf der Flucht.

  • Spaß

    Briefe schreiben

    Hand aufs Herz! Wann habt ihr euren letzten handgeschriebenen Brief verfasst, geschweige denn ihn mit einem Füller geschrieben? War es vielleicht im Rahmen einer Deutschstunde in der Schule und damit mehr oder weniger erzwungen? In Zeiten von E-Post, SMS, Twitter & Co. denken immer weniger Menschen darüber nach, sich einmal die Zeit für einen handgeschriebenen Brief zu nehmen, oder sie denken darüber nach, können aber die Zeit dafür nicht aufbringen. Ich würde euch gerne an das gute alte Briefeschreiben erinnern und welche Freude damit verbunden ist – sowohl für den Verfasser, als auch für den Leser.

  • Spaß

    Eine Schnitzeljagd mal anders

    Vor einigen Monaten durfte ich das sogenannte „Geocaching“ – auch unter dem Namen GPS-Schnitzeljagd bekannt – kennenlernen. Diese durchaus intelligente und kreative Form des kleinen Abenteuers während eines Spazierganges möchte ich euch gerne nahelegen.

  • Kultur

    Zwei Tage vor Ostern

    Karfreitag steht vor der Tür. Jeder weiß, dass das eine Menge Langeweile bedeuten kann, zumindest wenn man einigen Jugendlichen Glauben schenken darf, wenn man nicht weiß, was man aus dem Tag machen kann oder sollte. Aber was hat es mit dem Karfreitag eigentlich genau auf sich?

  • Spaß

    Grill, Fahrrad, Pflaster und Co.

    Juhu! Nach langem Hin und Her des Wetters steht nun endlich der Frühling vor der Tür. Nicht nur terminlich, sondern auch das Wetter sieht wieder etwas vielversprechender aus. Und glaubt man den Vorhersagen der Wetterfrösche, soll es ab dieser Woche richtig schön werden. Das beflügelt doch zu neuen Taten (in der Natur)?!

  • Rezensionen

    Achteinhalb Jahre

    Wer macht sich schon Gedanken über die letzten achteinhalb Jahre seines Lebens? Gerade in den jüngeren Jahren hat man doch nicht wirklich Lust, über die Erlebnisse der letzten 8,5 Jahre nachzudenken, oder? Wenn ich mir vorstelle, ich solle die Jahre zwischen dem 10. und dem 18. Lebensjahr resümieren, bekäme ich erst recht Schwierigkeiten, da ich das 18. Lebensjahr schon lange hinter mir gelassen habe. Aber warum auch sollte ich mich mit dieser Altersspanne auseinandersetzen? Was würde das bringen?

  • Spaß

    Städtereisen einmal anders

    In meinem Blog-Eintrag „Alltag – Fluch oder Segen?“ hatte ich ein paar Ideen gegeben, wie man seinen Alltag aufmöbeln könnte. Heute sollen diese Ideen um eine erweitert werden. Ich möchte euch etwas nahelegen, was ich mir für mich überlegt habe, an dem vielleicht der eine oder andere Gefallen finden könnte – natürlich gestrickt nach eigenen Vorstellungen.

  • Rezensionen

    Ein ganz persönlicher Perspektivwechsel

    Seit dem 01.02.2013 ist Heinos neues Album erhältlich: „Mit freundlichen Grüßen“ nennt es sich. Keine große Sache für mich, dachte ich – bis ich dann darauf aufmerksam gemacht wurde, um welche Lieder es sich eigentlich handelt. Heino singt also Lieder von Rammstein und den Ärzten? Was ist denn jetzt bitte los?? Ist der etwa vollkommen wahnsinnig geworden??

  • Spaß

    Alltag – Fluch oder Segen?

    Für die einen so, für die anderen so, oder? Könnte es nicht auch sein, dass es auf die Art und Weise des jeweils Alltäglichen ankommt? Ein bisschen Struktur im Leben, die uns mithilfe von routinierten Abläufen Sicherheit gibt, z.B. im Schul- oder Uniablauf, kann sicher nicht schaden. Doch wenn man in gewisse Unterrichte oder Seminare geht und dort einen immer wiederkehrenden langweiligen Lehrer oder Dozenten vorfindet, kann das allerdings eine ganz schöne Zerreißprobe darstellen. Ein ebenso schwieriger Umstand ist es wohl, wenn sich in der Freizeit gähnende Langeweile breitmacht, weil man immer wieder dieselben Dinge macht, aufgrund der Gewohnheit und eben nicht mehr aus Überzeugung und Spaß an der Sache.

  • Kultur

    Das „notwendige Übel“

    „Neues Jahr, neues Glück!“ So sagt man. Schön und gut. Aber wie steht es mit den Sprüchen „neues Jahr, neue Herausforderungen“ oder „neues Jahr, neuen Berg Arbeit vor der Nase“? Diese Sprüche würde wohl keiner laut aussprechen, weil sie eine pessimistische Einstellung vermitteln. Und gerade zu Beginn des neuen Jahres will sich niemand damit die Laune verderben. Aber mal ehrlich! Stehen wir nicht alle, wie jedes Jahr, vor einem Berg Arbeit? Haben wir nicht alle, wie jedes Jahr, Herausforderungen zu meistern und das eben auch am Anfang des Jahres? Das gehört doch zum Leben dazu, oder nicht? Und sind es nicht diese Dinge, die uns im Leben weiterbringen?