Spaß
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Herzlichen Glückwunsch, Nationalelf!
In den vergangenen Wochen gehörte bei hunderttausenden Deutschen eines zum festen Abendprogramm – die diesjährige Fußballweltmeisterschaft in Brasilien. Viele Fußballenthusiasten nahmen sich von ihrer Arbeit frei und reisten über neuntausend Kilometer in das Land des Fußballs. Andere fieberten hierzulande bei Großveranstaltungen oder in kleinen Gruppen zu Hause mit. Jedoch egal wo man gewesen ist, es herrschte überall wunderbare Feierlaune. Und jeder wünschte sich nur eins: Deutschland sollte Weltmeister werden.
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Sprachen lernen im Schlaf?
Eine Fremdsprache zu erlernen ist gar nicht so einfach. Ein paar Wörter sind ja kein Problem, aber wenn es dann an die Grammatik geht, geht es auch schon ans Eingemachte. Der Coburger Lernstratege Josua Kohberg hat jedoch einen Apparat erfunden, der uns nächtliche Unterstützung beim Sprachenlernen gewährt.
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Süße Früchtchen
Ich habe eine sehr subtile Art von Oktober bis Mai einem guten Freund gegenüber zu erwähnen, dass die Erdbeeren vom Feld seines Vaters die besten, fruchtigsten und schönsten sind, die ich je gegessen habe. Im Sommer kann ich dann mit etwas Glück meine Früchte ernten und bekomme ein Schälchen des roten Golds nach Hause geliefert. Warum erfreuen sich diese süßen Früchtchen jedes Jahr so großer Beliebtheit? Erdbeeren sind geheimnisvoll. Sie tarnt sich als Beere, doch eigentlich gehören Erdbeerpflanzen zu den Rosengewächsen und die roten Früchte sind keine Beeren, sondern Sammelnussfrüchte.
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Die Grillsaison ist eröffnet!
Endlich ist das lang ersehnte sonnige Wetter da und alle Menschen strömen raus in die Parks, an die Seen und wollen in der Sonne liegen, Spaß haben und vor allem Grillen. Grillen macht Spaß: Das Fleisch riecht lecker, Salate, Brote und Kräuterquark schmecken auf der Picknickdecke im Freien einfach nach Sommer.
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Eine Autobahntour mit dem Fahrrad…
Nein, natürlich ist hier nicht die Rede vom Fahren mit dem Fahrrad auf einer Bundesautobahn. Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch verboten. Kennt ihr das auch? Manchmal hat man das Bedürfnis nach einer Fahrradstrecke, die getrennt vom Autoverkehr verläuft – keine Kreuzungen, keine Ampeln. Dazu eignen sich Waldwege bestens. Davon haben wir aber im Ruhrgebiet – schlicht gesagt – kaum.
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Hätte ich das mal vorher gewusst!
Da fällt mein Fernseher aus Versehen vom Regal, lässt sich nicht mehr anschalten und traurig gehe ich den Weg zur Elektronikentsorgung, weil in meiner Abstellkammer einfach kein Platz für noch ein defektes Teil ist. Da haste ich durch die Zimmer meiner Wohnung, weil ich es so unendlich eilig habe, reiße die Tür auf, schwinge hindurch und „ratsch“ bleibt die Knopfleiste meiner neuen Bluse an der Klinke hängen, die Bluse trägt einen 10 cm langen Riss davon, landet, mit wutentbrannten Flüchen besprochen, im Müll und der Bus ist mittlerweile auch schon weg.
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Von verstaubt zu poppig – Schlager
„Das ist Popschlager.“ „Bitte was?“ „Helene Fischer und so, das ist Popschlager.“ Vor ein paar Tagen philosophierten einige Studenten in der Uni, welche Lieder zu welcher Tageszeit im Radio gespielt werden sollten und welche lieber nicht – vor allem früh am Morgen. Popschlager, so war man sich einig, gehören nicht ins Frühprogramm, das ginge ohnehin nur gemischt mit Feierlaune. Unabhängig von der Diskussion, ob es nun mehr oder weniger gut geeignete Zeitpunkte für Musikstücke gibt, blieb bei mir das Wort „Popschlager“ hängen.
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Musik an Bord
Von Tobias (Gastblogger) Eine ganz spezielle Möglichkeit, Konzerte zu erleben, bietet das im Dortmunder Hafen gelegene Schiff „Herr Walter“. Im Rahmen der Reihe „Schiff Sound“ treten dort jeden Donnerstag noch unbekannte Musiker und Gruppen auf. Am 6.3 spielte Jahm!, eine Gruppe, deren Lieder ich schon länger kenne und deshalb war es für mich auch ein Muss, das Konzert zu besuchen.
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„Wo die wilden Kerle spielen…“
Von Tobias (Gastblogger) „Wo die wilden Kerle spielen…“ heißt die Konzertreise von Heising&Spit, die am 21.02. auch im Kamener JKC halt machte – da wollte ich natürlich nicht fehlen. Und ja, es hat sich gelohnt.
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Die kleine Lisa möchte aus dem Kinderparadies abgeholt werden!
Als ich vor kurzem einen befreundeten Künstler in seinem Atelier besuchte, war ich überrascht, als ich in kleinen Blumentöpfen keine echten Blumen fand, sondern kleine grüne Plastikpflanzen. Die Pflanzen sahen aber nicht wie die künstlichen Blumen aus dem Supermarkt aus, sondern waren aus Bügelperlen gesetzt. Was für eine kreative Idee!