• Allgemein

    Über den Cologne Song Contest

    Ich bin ein sehr entspannter und gelassener Mensch. Doch ein Thema lässt mich – leider immer häufiger – aus der Haut fahren. Neulich war es wieder so weit. Nichts ahnend öffne ich ein soziales Netzwerk und stoße auf einen digitalen Zeitungsartikel über einen lokalen Liederwettbewerb. „Lokaler Liederwettbewerb“, das ist verständlich, oder? Genauer gesagt ist es der Kölner Liederwettbewerb, der sich aber – und hier fahre ich aus der Haut – „Cologne Song Contest“ nennt.

  • Allgemein,  Kultur,  Spaß

    Warum sagt man eigentlich … (Teil 2)

    „Hals- und Beinbruch“, wenn man einander viel Glück wünscht? Warum hängt man etwas „an die Große Glocke“, wenn man etwas besonders aufregendes mitteilen möchte und weshalb möchte man mit einer Sache „nichts am Hut“ haben, um sich von etwas zu distanzieren? Und warum lacht man sich eigentlich „einen Ast“, wenn etwas besonders komisch ist? Ich bringe nachfolgend etwas „Licht ins Dunkel“:

  • Allgemein

    Italienisch für Anfänger

    In Italien ist Bildung ein universelles Recht und dieses Recht wird allen Erwachsenen und minderjährigen Flüchtlingen, unabhängig von ihrer Nationalität, garantiert. Aufgrund dieses Prinzips sind die Schulen verpflichtet, die Einschreibungen seitens der Flüchtlinge zu akzeptieren, auch wenn diese keine Ausweispapiere haben, da das Fehlen von Dokumenten sie nicht daran hindern sollte, das Recht auf Bildung auszuüben. Dank dieser Verordnungen werden die italienischen Schulen immer multikultureller. Die zunehmende Anwesenheit ausländischer Kinder und Jugendlicher verursacht jedoch auch Probleme, da die Lernprogramme langsamer voranschreiten, weil die Schulen versuchen, niemanden zurückzulassen.

  • Allgemein,  Film,  Rezensionen

    Ku´damm 56 & 59

    Der Ku´damm ist Berlin, ist Deutschland. Das Schicksal der Familie Schöllack ist das Schicksal so vieler Familien, ist unsere Vergangenheit. Der deutsche Fernseh-Mehrteiler „Ku´damm 56 & 59“ porträtiert das Leben der Familie Schöllack zwischen den Jahren 1956 und 1959. Caterina Schöllack betreibt nach dem Verschwinden ihres Ehemannes in den Wirren des Zweiten Weltkrieges eine Tanzschule auf dem Ku´damm. Neben dem Erfolg ihrer Tanz- und Benimmkurse ist das „Unter-die-Haube-Bringen“ ihrer drei Töchter Thema und Ziel Nummer Eins der Mutter.